Jetzt frage ich mich aber ernsthaft, wann endlich mal darüber nachgedacht wird, das anscheinend bestehende zivile Drohpotential von unter zypriotischer Flagge fahrenden Hamburger Frachtern endlich auch am Horn von Afrika einzusetzen? Vieleicht würden auch einige kleinere Schiffe mit einer "internationalen Crew an Bord" ausreichen um die somalischen Piraten, sorry, die erlebnisorientierten somalischen Fischer zu verschrecken?
Damit unsere Marine die nicht immer gleich ins kalte Deutschland mitnimmt, was sie bestimmt traumatisieren dürfte. Und die Fischerfamilien erst, also bis da die erste Ausgleichzahlung angekommen ist ... nee, dann doch lieber mit Flugblättern vor irren Hamburgern, die sich als Zyprioten tarnen warnen.
Aber zum Unfall selbst ist noch etwas positives zu vermerken.
"Wir sind froh, dass es nach bisherigen Erkenntnissen weder einen Umweltschaden noch Verletzte oder gar Tote gegeben hat", sagte Rybarczyk. Die "Nordlake" hat laut der Klassifizierungsgesellschaft Germanischer Lloyd keine Schäden davongetragen, die ihre Seetüchtigkeit beeinträchtigten.Ja, der Geschäftsführer einer Reederei, der weiß schon was er zu sagen hat. Inder gibts hunderte Millionen, internationale Crews wahrscheinlich auch wie Sand am Meer ... aber die Umwelt, die gibts nur in der Einzahl. Da muss man aufpassen. Glück gehabt!
hallo calimero,
AntwortenLöschenich habe dich bei uns in die blogroll genommen. feine sachen, die du machst! viel spaß noch,
die ppqs
Ich bin geehrt, vielen Dank! :-)
AntwortenLöschenBeste Grüße, Calimero